Es ist Zeit, unser ganzes Sein mit anderen Augen zu sehen

Liebe Leser,
ich beginne diesen Blog an genau dem Tag, an dem eines meiner neuen „Babies“ auf die Welt kommt.
Ich bin bei alledem nur der Kanal und zu großen Teilen selbst sehr überrascht über die Botschaften aus dem Jenseits. Doch wer einmal hinter den Vorhang unseres Seins geblickt hat, kann das Erfahrene nicht mehr ausblenden. Und so betrachte ich unsere Welt mehr und mehr mit ganz anderen Augen, angestoßen durch die Impulse aus den feinstofflichen Perspektiven.

Ich hinterfrage, ich bewege, ich fordere auf, dass wir unsere Denk-und Glaubensmuster überdenken, einen Moment innehalten und genau reflektieren, wer wir wirklich sind und was wir wirklich mit unserem Leben anfangen wollen. Der Eine möchte nichts bewirken, der Andere sehr vieles –  doch Spuren hinterlassen wir immer in diesem Spiel.
Diese alles durchdringende, tiefe Eigenverantwortung schwebt wie ein leiser Ton in jedem unserer Gedanken und folglich jedem unserer Schritte. Ich würde mich freuen, wenn Du meinen Schritten hier in diesem Blog folgen möchtest.

Mein neues Baby wurde initiiert und geführt durch eine Wesenheit, die sich mir als „Freund der Indianer“ vorstellte.
Sein Wissen, gesammelt aus Äonen von Inkarnationen, wollte abgefragt werden und offenbart sich uns zu allem was wir wissen wollen. Ich habe versucht, einen Anfang zu machen, und die wichtigsten Themen unseres Seins abzufragen, doch es wirkt, als hätten wir noch nicht einmal begonnen.
Nach 7 Monaten intensiver Arbeit ist „Interview mit dem Seelenlehrer, Freund der Indianer“ ein Buch, dass einiges der bisher bekannten Inhalte über Leben und Tod, Freiheit und Eigenverantwortung doch vor allem auch die Inhalte der Religionen auf den Kopf stellen will.

Dieser Blog hier gibt mir die Möglichkeit, zu aktuellen Themen und Gedanken zeitnah Anstöße zu geben. Allein bin ich dabei sicher nie und „Freund der Indianer“ wird auf seine Weise auch mitwirken. Das erleichtert das Warten auf das nächste Werk mit ihm etwas…

Ich wünsche Dir viele schöne Erkenntnisse.

In Liebe.

Sylvia